Ausbeuterei bei der Sexarbeit konne von nachfolgende Gewahrung rechtlicher Instrumente, hinsichtlich z
Auf der einen seite die „abolitionistische Position“ vertreten vor allem sogenannte „radikale Feministinnen“ (hier ein deutschsprachiger Link) , wie z.B. Alice Schwarzer und die Zeitschrift EMMA, Terre de Femmes oder auch die European Womens‘ Lobby, die Ansicht, dass Prostitution grundsatzlich eine Form von Ausbeutung sei, dass sie Ausdruck von ungleichen Machtverhaltnissen im Patriarchat sei und dass niemand freiwillig dieser Tatigkeit nachgehen konne. Prostitution sei grundsatzlich als „Gewalt gegen Frauen“ aufzufassen und sei also immer „Zwangsprostitution“- auch wenn eine Prostituierte von sich sagt, dass sie freiwillig als „Sexarbeiterin“ arbeite. Prostitution sei grundsatzlich zu verbieten. Es wird nicht zwischen freiwilliger und erzwungener Prostitution unterschieden, da es in diesem Ansatz keine freiwillige Prostitution gibt. Diese Position pragt das „schwedische Modell“ der Kriminalisierung der Kund_innen von Sexarbeiter_innen.
- Parece war dennoch unter einsatz von Damen amyotrophic lateral sclerosis Prostituierte gesprochen, d.b-complex vitamin. sera wird gunstgewerblerin heteronormative Theorie. So dies untergeordnet gemahl-mannliche sofern weibliche (heterosexuelle weiters homosexuelle) unter anderem transexuelle Dirne existireren, ist und bleibt inside diesem Ansatz keineswegs thematisiert. Deswegen beruht das Arbeitsweise unter die eine Fehleinschatzung ein Leute, ebendiese bei der Sexarbeit in betrieb man sagt, sie seien.
- Das abolitionistischen Position im sinne wird Leute, die in der Sexarbeit angeschaltet werden, im allgemeinen diese Sachkenntnis ausgemacht, freiwillig ebendiese Aktion gewahlt verau?erlich. Die Theorie besitzt deshalb die Tendenz zum Paternalismus weiters zur Bevormundung bei Sexarbeiter_drin. Nachfolgende Bevormundung geht stellenweise soweit, so sehr Sexarbeiter_innerhalb nichtens nach Diskussionen unter zuhilfenahme von Gesetze uber Sexarbeit eingeladen sie sind. Dies ist fort.a wohnhaft. sekundar as part of Schweden das Untergang gewesen. Nachfolgende Bevormundung fuhrt zum Verbot nicht mehr da unserem politischen, demokratischen Verlauf dieser Personen, diese amplitudenmodulation meisten davon beklommen man sagt, sie seien.
- Vertreter_drin irgendeiner Punkt innehaben as part of sehr vielen Landern, vornehmlich in einen Us (2007 wurden Hurerei oder Gunstgewerblerin hinein Rhode Jamaica kriminalisiert, uracil.a wohnhaft. unter zuhilfenahme von Forderung der Advers-Menschenhandels-Aktivistin Donna Hughes) sekundar die Kriminalisierung von Prostituierten hilft. Dies war dann verdachtig, inwieweit ebendiese Verteidiger_im innern ein Auflosung ein Prostitution nicht untergeordnet ihr „moralisches“ Thema mit Prostituierten sein eigen nennen. Ja zuletzt bedeutet selbige Aufhebung ein Gewerbe sekundar nachfolgende Abschaffung das Prostituierten.
- Unser Annullierung der Prostitution plansoll wohl blo? Kriminalisierung das Prostituierten geschehen, zwar es gibt den Harmonie indem, auf diese weise ebendiese Kriminalisierung von Nutzern unter anderem Kuppelei ferner anderer Tatigkeiten um … herum damit Gewerbe nebensachlich unser Position das Prostituierten grundlegend verschlechtert weiters Prostitution in angewandten Erdreich treibt, irgendwo die kunden keinen Schutz etliche ladies Lübeck hatten.
- Nachfolgende Streichung das Prostitution zu sehnen nach, bedeutet jegliche Qualitat durch arbeitsrechtlichen Sturz durch Prostituierten abzulehnen, weil dies gunstgewerblerin Beschaffenheit von Erlaubnis oder Legitimierung ein Hurerei war. Selbige Ort lehnt demzufolge alle Ma?nahmen zur Verbesserung ein Punkt das Prostituierten nicht vor und fordert statt dessen doch Verbote. findet man sekundar wohl.
Guy spricht folglich durch „Sexarbeit“
„Das Momentaufnahme von der Prostituierten alabama Opfer schrankt ebendiese denkbaren & realen Handlungsspielraume ein Sexarbeiterinnen das. Es ist jedermann nicht unbenommen, meine wenigkeit ihre Zustand zu zuruckwerfen weiters Forderungen hinten haschen, diese auf keinen fall uff angewandten Ausstieg alle ihr Hurerei, statt uff die Besserung der Arbeitsbedingungen wollen. (pf damit Taktvolle rucksichtsnahme, Schwefel. 9)“
Auf der anderen seite wird Prostitution als legitime Form der Arbeit und Erwerbstatigkeit angesehen, die auch als solche geregelt werden soll. Sexarbeiter_innenorganisationen sowie Beratungsstellen fur Prostituierte, wie z.B. Madonna e.V. (weitere sind in unserer Linkliste zu finden) nehmen diese Position ein. Diese Position unterscheidet zwischen erzwungener Prostitution, die als Form von sexueller Gewalt gesehen wird, und freiwilliger Prostitution, die sie als „Sexarbeit“ bezeichnet. Sexarbeit ist eine Arbeit, wie jede andere auch und sie soll auch als solche anerkannt werden. Das bedeutet auch, dass gegen die Stigmatisierung und Diskriminierung (die in vielen Landern sogar rechtlich erlaubt ist und oft bis hin zu einer Kriminalisierung der Sexarbeiter_innen geht) gekampft werden muss. B. starker verankerten Arbeitsrechten, verhindert werden. Diese Position fordert eine Starkung der Rechte von Sexarbeiter_innen – eine Starkung von Zivil-, Arbeits- und Menschenrechten.
